Graubünden - Baukultur

Erbaut wohl M. 13. Jh., Stammsitz der Familie Mor bis um 1550; im 17. Jh. aufgestockt; Rest. und umgebaut um 1961 und 1987. Mittelalterl. Wohnturm mit ehem. Hocheinstieg und neuerem Zeltdach. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Band 2, Bern 2005) ...
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Wohl ehem. Sitz der um 1280/90 erwähnten Herren v. Wildenberg, 1298 vom Churer Bischof erworben, 1302 an Conrad Planta gelangt, von etwa 1400–1850 Stammburg der Planta v. Wildenberg; seit 1956 Gemeindeverwaltung. Zerstört 1618, wiederhergestellt 1622, ausgebaut 1649– 50 und vor allem in der 2. ...
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Am südwestl. Rand des Dorfes. Im Burgareal konnte anlässlich der Ausgrabung 2002 die bisher älteste bekannte Siedlung der Jungsteinzeit im Alpenrheingebiet nachgewiesen werden (4800 v. Chr.). Die Burg selbst als Zentrum der bischöflichen Herrschaft erb. M. 13. Jh., nach Zerstörung um 1385 wie ...
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Durch Schwibbögen über die Hauptgasse mit dem unteren Planta-Haus verbunden. Erb. wohl M. 13. Jh., im Spätmittelalter Besitz der Planta; nach Zerstörung im Schwabenkrieg wiederaufgebaut 1555, umgestaltet 1902, damals auch Erhöhung um zwei Stockwerke. Reste spätgot. Sgraffiti. (Kunstführe ...
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Integriert einen nahezu vollständig erhaltenen, urspr. wohl sechsgeschossigen Wohnturm des 14. Jh; zum Bauernhaus erweitert E. 16. Jh.; umgebaut für den Glarner Galeristen Ruedi Tschudi durch Hans-Jörg Ruch 1999–2002. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kuns ...
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