Houses of the Engadine Valley
back to overviewHaus Vulpius
Nr. 84 | 7551 Ftan
Im westl. Dorfteil. Laut Inschrift erb. 1674 für Pfarrer Jakobus Antonius Vulpius (gest. 1706), zusammen mit Pfarrer Jakob Dorta Übersetzer der Bibel ins Ladinische (1679); Renov. 1966, damals Rekonstr. und Ergänzung der urspr. Fassadendekoration. Abgesetzte Giebelfront mit hölzerner Freitreppe zum Hocheingang über dem Sulèr und polygonalem Erker.
(Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Band 2, Bern 2005)
(Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Band 2, Bern 2005)