Grigioni - Cultura architettonica

Die tapisserieartig um die N- und W-Fassade des Hauses gezogene Sgraffitodekoration ist eines der prächtigsten Beispiele für die in einigen Talschaften Graubündens typische Gestaltungtechnik. Der Bau stammt laut Datum über dem Portal von 1501. Die Sgraffiti mit Wappen der Drei Bünde und unvolls ...
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Aussergewöhnlich hohes Aristokratenhaus mit Pächterwohnung im EG und darüberliegender Herrschaftswohnung. Laut Angaben auf dem Wappenstein erb. 1642 für Johann Planta v. Wildenberg, umgestaltet und erhöht 1756–57. Vorzügliche Ausstattung aus der Bauzeit. (Kunstführer durch die Schweiz, H ...
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Erbaut 1645, zum Bürgerhaus umgebaut 1782–87; Renov 1959. An der mächtigen Giebelfront Erker und Fenster mit geschnitzten Pfosten um 1645; Rokokofassadenmalerei dat. 1786, gleichzeitig Tür und Fenstergitter. Täferzimmer von 1645 und 1784. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft ...
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Am N-Ende des Dorfes. Mächtiger Bau unter Krüppelwalmdach, unter Einbezug älterer Bauteile erb. um 1822 für Giachem Orlandi. Giebelseitig fünf Fensterachsen und doppelläufige Freitreppe. Die Familie Orlandi besass Konditoreien in Wien, Dresden und Breslau. (Kunstführer durch die Schweiz, H ...
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Für die Familie Salis umgebaut und durch Sgraffiti neu gestaltet 1883 durch Nicolaus Hartmann sen.; umgebaut 1989–91, bzw. 1981 und 2003. Beide Gebäude sind aus älteren Bauernhäusern hervorgegangen. Nr. 7 mit gusseisernem Portikus und kleinem Garten an der Rückseite, im alten Scheunenbereich ...
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La più bella costruzione signorile in Bregaglia. Eretta nel 1766-76 su piani dell’arch. milanese Francesco Croce per il conte Hieronymus von Salis-Soglio, ambasciatore grigionese, unito in matrimonio con la contessa Mary Fane della casata dei conti di Westmoreland; restauro esterno 199 ...
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Costruita nel XVII sec., fornita di nuovi arredi nel 1710-30 per volere della fam. Marlianico-Planta, adibita a casa comunale a partire dal 1899, oggi usata come centro culturale; restauro 1998-2000. Nell’ex sala del consiglio, soffitto a cassettoni originale, 1730-40 ca., con al centro un medagli ...
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Presso il viadotto. Costruita nel 1913 da Ugo Zanchetta per Remigio Nussio sen. Organismo architettonico assai differenziato, con tetti mansardati e finestre alte e strette; singoli ornamenti in stile liberty. (Guida d’arte della Svizzera italiana. A cura della Società di storia dell’arte i ...
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La sola opera di Gottfried Semper a S delle Alpi. Edificata nel 1863-64 per il funzionario doganale Agostino Garbald su prog. di Semper. Corpo edilizio su più livelli, il cui lato lungo a S-O è rivolto verso l’Italia; disegno sobrio, al pianterreno apertura a tutto sesto. Solaio originariamente ...
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Erbaut 1836 von Johannes Badrutt für Giovanni Frizzoni (1785– 1860); umgebaut. Der italienisch inspirierte, präzis geformte Bau mit übergiebeltem Gartenrisalit, Blendarkaden, Putzquaderwerk und ausgeschiedenem Mezzaningeschoss wurde offenbar vom Bauherrn mitgeprägt, der in Turin Konditoreigesc ...
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Erbaut 1829 von Johannes Badrutt für Constant Peter Nuttly, Inhaber einer Konditorei in Marseille; renoviert 1960. Kubischer Bau mit zweiseitiger Freitreppe und Balkon; Trichterfenster alter Engadinerhäuser aufgegeben. Das klassizistische Haus scheidet zusammen mit dem barocken Engadiner Haus Nr. ...
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Erbaut 1913–14 von Nicolaus Hartmann jun. für Alberto Meyer. Barockisierende Anlage mit kleinem Cour d’honneur. Die kubische Strenge wird von malerischen Motiven durchbrochen. Dominierende Lage an der Einfahrt nach Crasta. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellschaft für Schweizerische ...
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Una delle più significative residenze aristocratiche del cantone, oggi tribunale. Dopo la demolizione di edifici precedenti fu eretta negli anni 1727–29 dall’architetto zurighese David Morf per l’Envoyé Peter von Salis-Soglio; restauri esterni 1998–99. Signorile edificio rettangola ...
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Erbaut um 1480 vermutlich durch Bischof Ortlieb von Brandis, umgebaut 1657–71 durch die Familie Scandolera. Über dem Portal Wappenstein Scandolera 1671. Zwei spätgot. Stuben, jene im 2. OG besonders reich mit fein geschnitzem Masswerktäfer und profilierter Balkendecke mit geschnitzten Lilienmot ...
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L’odierno edificio governativo fu eretto nel 1751–52 da Johannes Grubenmann per il capitano Andreas von Salis-Soglio. Costruzione a quattro piani, non articolata, coperta da un tetto a padiglione con frontone a mo’ di abbaino sul lato sud. Asse d’ingresso sul lato breve verso la Reichsgasse ...
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An der Stelle eines spätgotischen Hauses erbaut um 1680–87, mit Allianzwappen Schwartz-Davaz über schönem, reich skulptiertem Portalgewände; dreigeschossiger Eckerker mit Kuppeltürmchen. Vorzügliche Täferzimmer; Turmofen 1700 von David Pfau. Renoviert 1963. (Kunstführer durch die Schwei ...
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Erbaut für Bürgermeister Otto v. Schwartz um 1700, möglicherweise auf den Grundmauern eines älteren Gebäudes. Von ummauertem Garten umgebener gut proportionierter zweigeschossiger Bau unter Walmdach. Reliefiertes Steinportal. Im Inneren reiche Stuckdekorationen. Turmofen von David Pfau, 1. Drit ...
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Erbaut 1848 von Martin Hatz als Alterssitz für Jesaies Caflisch, Konditoreibesitzer in Rom und Neapel; heute Verwaltungsgericht. Neurenaissance- Bau unter Einfluss von Andrea Palladio. An der Gartenseite zweigeschossiger Portikus unter Dreieckgiebel. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellsc ...
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Über hochmittelalterl. Bauteilen neuerb. nach dem Stadtbrand 1464; Renov. nach Brand 1574 sowie um 1730, M. 19. Jh. und 1916 durch Schäfer & Risch; Rest. und Umbau 2002–03. Im 1. OG spätgot. Stube um 1480, darüber Renaissancestube um 1600; im 3. OG Eingangshalle mit Régencestuckdecken um 1730 ...
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Aus verschiedenen Bauten zusammengesetzt um 1700 für Thomas Massner. Auf die Reichsgasse das eigentliche Stammhaus der Massner mit zweigeschossigem, von Zwiebelhaube gedecktem Erker, darunter bossenbesetztes Portal. Im Inneren Stuckdecken um 1700. (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gesellsch ...
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Erbaut um 1648 für Carl v. Salis-Grüsch. Erster frei stehender Bürgersitz der Stadt, mit unterteiltem, leicht geschweiftem Frontgiebel und Arkaden im Hof; Renov. 1948. Halbsäulenflankiertes Portal mit gesprengtem Giebel und Wappen Abys, Dreieckerker mit geschweiftem Dach. Im 1. Stock Täferz ...
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Stattlicher Herrensitz, erb. 1675–80 für Oberst und Landammann Paul Buol anstelle des nach 1550 errichteten Zeughauses; Rest. und Umbau 1982–83. Kubischer Bau mit Kreuzfirst; im EG gewölbte Durchfahrt (O-Portal vermauert). In den Oberlichtern der Treppenhaus- und Eingangstür qualitätvolle ge ...
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Älteste Teile spätmittelalterl., umgebaut 1654 für Johann Anton Pestalozza; Rest. 1989. Im Inneren Sala terrena mit Akanthusborten am Gewölbe, an der Schildwand Wappen Pestalozza und Salis um 1654; im 1. Stock spätgot. Täferstube E. 15. Jh., die Stuckdecke der Vorhalle mit mythologischen Szene ...
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Erbaut um 1898–1900 für Jacques Ambrosius von Planta als Villa mit Kinderheim; 1911 und 1916 Umbauten von Nicolaus Hartmann jun.; 1917 eröffnet als Frauenspital; 1971–73 Spitalanbau. Turm mit Haube und Galerie (1911); ehem. Wohntrakt im W reich ausgestattet. Wandbilder von Hanni Bay; Jugendsti ...
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Uno dei più importanti edifici grigionesi del XIX secolo. Eretta tra il 1874 e il 1876 da Johannes Ludwig per Jacques Ambrosius von Planta, industriale cotoniero rientrato da Alessandria d’Egitto; restaurata e trasformata negli anni 1987–89 da Peter Calonder, Hansjörg Ruch & Urs Hü ...
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